Die Wandgestaltung spielt beim Einrichten eines Hauses oder einer Wohnung eine wichtige Rolle. Denn diese trägt entscheidend zur Wohnatmosphäre bei. Egal ob mit Farbe, Tapete, Bildern oder Zierleisten – hier ist alles möglich. Lediglich eines sollte beachtet werden: Die Wandgestaltung sollte zum jeweiligen Raum passen.
Möglichkeiten zur Wandgestaltung
Zunächst schauen wir uns die unterschiedlichen Möglichkeiten und Materialien an.
Wandgestaltung mit Farbe
Wandfarben geben jedem Zimmer einen individuellen Charakter. Ehe ein Zimmer aber mit der neuen Farbe gestrichen wird, empfiehlt es sich, eine kleine Testfläche im jeweiligen Raum vorzustreichen. Denn je nach Lichteinfall oder Wandbeschaffenheit kann die Farbwirkung vom Farbmusterstreifen abweichen. Außerdem kann die Farbe eventuell zu mächtig sein für das kleine Zimmer.
Daher sollten in Aufenthaltsräumen, beispielsweise dem Wohnzimmer, eher dezente Farben und Muster zur Wandgestaltung verwendet werden.
Mit Wandfarbe lassen sich zudem tolle Effekte erzielen: So lassen Tupf- und Wischtechniken mit einem Schwamm oder Tuch einzigartige Muster entstehen. Derartig gestaltete Wände wirken lebendiger als klassisch gestrichene.
Inzwischen gibt es auch besondere Effektfarben zur Wandgestaltung. Die speziellen Glasuren sind mit unterschiedlichen Farbpigmenten angereichert. Diese werden mit einer Strukturbürste auf die bereits farbig gestrichene Wand aufgetragen und dann nach Belieben verteilt. Durch die Pigmente entsteht eine raffinierte Glimmer-Optik.
Wandgestaltung mit Schablonen
Eine tolle Möglichkeit zur Wandgestaltung sind Wandschablonen, die entweder vorgefertigt gekauft oder selbst gebastelt werden können. Das Motiv wird mit einem Schwamm und einer passenden Farbe einfach auf die Wand übertragen.
Ebenfalls sehr beliebt sind Wandtattoos. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Motiven, welche ganz einfach auf die Wand geklebt werden.
Wandgestaltung mit Fotos und Accessoires
Ob Urlaubserinnerungen oder Familienfotos, mit allen lassen sich die Wände eines Zimmers individuell gestalten. Unterschiedlich große Rahmen sorgen dabei für Abwechslung. Neben Fotos können auch Wandteppiche zur Wandgestaltung verwendet werden. Gleiches gilt für Spiegel, Uhren oder Wandteller – die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt.
Wichtig dabei ist: Nicht zu viele unterschiedliche Stücke aufhängen. Ansonsten wirkt ein Zimmer schnell unruhig.
Wandgestaltung mit Zierprofilen und textilen Wandpaneelen
Wer in einer Wohnung mit hohen Decken lebt, kann mit geschickt angebrachten Stuckleisten einen Altbaucharme erzielen. Die leichten Zierleisten aus Styropor werden einfach an die Wand geklebt. Selbst das Anstreichen mit einer lösemittelfreien Wandfarbe ist möglich.
Wandgestaltung mit Tapeten
Mit Tapeten können die Zimmerwände, je nach Raumsituation und persönlichen Vorlieben unterschiedlich gestaltet werden. Ob Fototapete, Strukturtapete oder einfache Bordüren – alles ist hier möglich.
Optisch nicht weniger ansprechend ist eine Wandgestaltung ohne Tapete, aber dafür mit Putz.
Wandgestaltung mit Putz
Auch die Wandgestaltung mit Putz ist sehr beliebt. Neben der hohen Langlebigkeit sind Putzwände auch zeitlos schön. Die Hersteller haben dafür diverse Putzarten in ihrem Sortiment. Die gängigsten sind jedoch Kalkputz, Rollputz oder Lehmputz.
Wegen seiner einfachen Verarbeitung und Farbvielfalt punktet vor allem Rollputz bei der Gestaltung der Wände.
Wandgestaltung mit Holz
Ebenfalls eine Möglichkeit der Wandgestaltung sind Wandpaneele aus Holz. Diese werden einfach an die Wand geklebt. Selbst ein Streichen ist bei diesen Produkten möglich. Statt der Anbringung von Holzpaneelen kann die Wand auch mit Nut- und Federbrettern verkleidet werden. Wer diese anschließend mit einer Holzfarbe für Innenräume streicht, erhält eine einzigartige „neue“ Wand.
Doch bei all den unterschiedlichen Optionen sollten doch einige Dinge beachtet werden. Denn nicht jede Farbe oder jedes Muster ist für jeden Raum geeignet.
Die Wandgestaltung der unterschiedlichen Wohnräume
Nachdem wir uns unterschiedliche Möglichkeiten angesehen haben, gehen wir nachfolgend gezielt auf die einzelnen Räume ein.
Wandgestaltung im Wohnzimmer
Die Wandgestaltung im Wohnzimmer muss wohl überlegt sein. Schließlich soll der Raum Gemütlichkeit ausstrahlen und zum langen Verweilen einladen. Bei den Überlegungen spielen auch die Möbel eine entscheidende Rolle. Nicht alles, was gefällt, passt nämlich zum vorhandenen Mobiliar. Grundsätzlich gilt:
Helle und sanfte Wandfarben erzeugen Gemütlichkeit und lassen kleine Räume größer wirken. Mit speziellen Farbakzenten oder Tapeten können manche Bereiche aber auch optisch abgegrenzt werden. Hilfreich sind hier Kenntnisse in der Farbwirkung.
So gelten Grün und Blau als Entspannungsfördernd. Orange hingegen ist die optimale Wandfarbe, wenn der Raum Geselligkeit ausstrahlen soll.
Auch Tapeten können zur Wandgestaltung des Wohnzimmers verwendet werden. Beliebt sind bei niedrigen Decken und kleinen Räumen Tapeten mit Streifen. Damit wirkt ein Zimmer optisch automatisch größer. Ausdrucksstarke Tapeten eignen sich nur bedingt für ein Wohnzimmer. Allzu schnell kann darin die eigentliche Wohnzimmereinrichtung untergehen.
Befindet sich im Wohnzimmer ein Kamin, sollte die Wandgestaltung hinter dem Kaminofen besonders sorgfältig gewählt werden. Hier gilt: Die Materialien dürfen nicht brennbar sein. Damit ist keine Holzverkleidung möglich. Am besten sind keramische Fliesen, Betonwände oder Edelstahlplatten.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Wohnzimmer.
Wandgestaltung Schlafzimmer
Das Schlafzimmer sollte ein Raum der Ruhe und Erholung sein. Daher gilt hier immer: Weniger ist mehr. Dafür eignen sich beispielsweise Wandtattoos, kleine Fotowände oder Wandteppiche. Besonders viel Behaglichkeit erzeugt auch Holz. Vor allem Zirbenholz wird schlaffördernde Eigenschaften nachgesagt.
Beim Thema Wandgestaltung im Schlafzimmer mit einem Spiegel scheiden sich die Geister. Während einige die Meinung vertreten, das wäre eine gute Möglichkeit, sind laut Feng-Shui Spiegel aus dem Schlafzimmer eher zu verbannen. Aber hier gilt wie bei so vielem: Der eigene Geschmack bestimmt.
Gleiches gilt auch für die Farbe. Immer wieder findet man Schlafzimmer, die komplett in Rot gehalten sind. Unter Berücksichtigung der Farbwirkung kann dieser anregende Farbton die Schlafwirkung jedoch negativ beeinflussen. Wer dennoch nicht auf Rot verzichten möchte, sollte möglichst nur die Wand hinter dem Kopfende damit streichen. So hat man beim Einschlafen die Wand nicht immer im Blick.
Besser sind dagegen farblich gestaltete Wände in Pastelltönen wie Rosa, Violett oder Blau.
- Rosa gilt als besänftigend.
- Blau gilt als beruhigend.
- Violett wirkt ebenfalls beruhigend. Jedoch kann ein zu dunkler Farbton schnell erdrückend wirken. Hier helfen helle oder weiße Möbel als Gegenpol.
Ebenfalls gut eignet sich Gelb. Jedoch sollte bei einem Schlafzimmer unter dem Dach darauf verzichtet werden. Denn ein sonniges Gelb verleiht Räumen Wärme und Geborgenheit. Jedoch kann die „optische Wärme“ das Raumklima unter dem Dach im Sommer noch unangenehmer wirken lassen. Zur Wandgestaltung unter einer Dachschräge sollten daher besser helle Pastelltöne (Beige, reinweiß, Silbergrau) verwendet werden.
Natürlich eignen sich auch Tapeten – jedoch nicht in knalligen Farben oder wilden Mustern. Soll es doch eine auffällige Mustertapete sein, so sollte sie nur an einer kleinen Wandfläche angebracht werden. Gleiches gilt auch für Fototapeten. Diese können einen Raum sowohl optisch vergrößern oder auch erdrücken.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Schlafzimmer.
Wandgestaltung Babyzimmer
Mit der Wandgestaltung des Babyzimmers wächst die Vorfreude auf den Nachwuchs. Das Baby soll sich in seinem neuen Zimmer wohlfühlen und zur Ruhe kommen. Deshalb sollte mit der Wandgestaltung im Babyzimmer eine freundliche Umgebung erzeugt werden. Dabei wird die Raumatmosphäre stark von den Farben beeinflusst. Je nach Farbwahl können diese positive als auch negative Auswirkungen haben. Für ein Babyzimmer bietet sich eine dezente Hauptfarbe an, welche durch wenige Farbkontraste aufgelockert wird. Dazu eigenen sich farbige Gestaltungen, Wandtattoos oder Tapeten.
Durch ein gleichmäßiges Verteilen der Kontraste im Raum wird das räumliche Sehen der Babys gefördert. Die Klassiker sind seit jeher himmelblau für Jungs und Rosa für Mädchen. Moderner sind dagegen Farbtöne wie Mintgrün, Hellgrün, Cremegelb, Beige oder Grau. Wichtig bei der Farbwahl ist aber vor allem, dass diese frei von Schadstoffen ist.
Wandgestaltung Kinderzimmer
Auch bei der Wandgestaltung im Kinderzimmer gilt: Die Wanddeko soll wohnlich sein. Dabei gehen die Wünsche der Kinder und die Vorstellungen der Eltern aber oft weit auseinander. Was viele Eltern dabei ganz vergessen ist, dass sich mit einer optimalen Wandgestaltung die Kreativität des Kindes fördern lässt. Dazu gehören jedoch keine reinweißen Wände. Schnell werden diese von den kleinen Künstlern kreativ gestaltet – zum Ärger der Eltern. Sinnvoll sind daher sogenannten „Kreativflächen“, die die Kinder bemalen oder bekleben können.
Doch nicht nur vordefinierte Arbeitsflächen fördern die Kreativität, sondern auch die Wandfarbe im Allgemeinen. Hierbei sollten die Vorlieben des Kindes berücksichtigt werden.
Prinzipiell sollten ruhige und gedeckte Farben im Vordergrund stehen. Mit Wandtattoos oder Tapeten lässt sich das Zimmer zusätzlich auflockern.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Baby- und Kinderzimmer.
Wandgestaltung Jugendzimmer
Für die Wandgestaltung im Jugendzimmer eignen sich Tapeten, Wandtattoos, Bilder, Poster und Farben gleichermaßen. Auch eine Holzverschalung wäre möglich.
Die Jugendlichen sollten generell bei der Gestaltung miteinbezogen werden und diese weitestgehend selbst entscheiden dürfen. Genau wie im Wohnzimmer, Kinderzimmer oder Schlafzimmer der Eltern sind starke Kontraste zu vermeiden. Gerade kleine Räume wirken damit schnell noch kleiner. Das kann sogar auf die Stimmung schlagen. Besser sind dagegen warme Farbakzente mit Orange oder Gelb.
In einer ohnehin schwierigen Phase wie der Pubertät sollte das Augenmerk eher auf Ausgleich und innerer Balance liegen. Alle freundlichen Grüntöne eignen sich hierfür zum Beispiel als Wandfarbe hervorragend.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Jugendzimmer.
Wandgestaltung Badezimmer
Wie auch bei den vorherigen Zimmern soll das Bad wohlige und beruhigende Gefühle hervorrufen. Weiß-blaue Töne, maritime Accessoires, extra Holzpaneele für Feuchträume sind hier optimal. Stichwort Feuchträume: Farben oder Tapeten müssen explizit für Feuchträume wie Badezimmer oder Toiletten ausgewiesen sein. Bei Holzverkleidungen eignen sich Arten wie Teak oder Birke. Für Bereiche, die regelmäßig mit viel Wasser in Berührung kommen, wie die Dusche ist Holz weniger geeignet. Allgemein muss die Verlegung professionell erfolgen, damit die Bretter nicht durch eindringende Feuchtigkeit aufquellen. Weitere alternative Wandverkleidungen sind:
- Dekorplatten aus Aluminium-, Glas-, HPL- oder Acryl
- Putz oder Kalkputz; Putz ist nicht für Nasszellen geeignet, da er bei dauerhafter Nässe bröckelig wird.
- Wandfliesen
Bei der Wandgestaltung sollte die Größe des Badezimmers berücksichtigt werden. Mit anderen Worten: Große Badezimmer sind in Szene zu setzen, kleine Badezimmer müssen optisch vergrößert werden. Das gelingt beispielsweise mit hellen, natürlichen Farben oder spiegelnden Flächen.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Badezimer.
Wandgestaltung im Esszimmer
Von Schwarz-Weiß-Fotos über dekorative Leuchten und Regale bis hin Spiegeln ist bei der Wandgestaltung im Esszimmer alles möglich. So ziehen Schwarz-Weiß-Fotos Blicke auf sich und verleihen einen wohnlichen Charakter. Am besten kommen sie zur Geltung, wenn sie in Augenhöhe der sitzenden Personen aufgehängt werden. Sichtbeton sorgt für einen modernen und coolen Look. Dagegen verändert eine Wandverkleidung aus Holz das ganze Raumgefühl und sorgt für einen harmonischen Ausgleich. Spiegel sorgen für mehr Weite und Helligkeit.
Einen rustikalen Charme erhält das Esszimmer durch unverputzte Mauern. Ebenso zur Wandgestaltung im Esszimmer eignen sich kleine Wandregale, um besonders beliebte Dekorelemente in Szene zu setzen. Bezüglich der Farbgestaltung gilt: Blau zügelt den Appetit, Orange fördert ihn. Dagegen steigert Gelb die Kommunikation, während Grün Geborgenheit vermittelt. Alles in allem sollte die Wandgestaltung im Esszimmer nicht zu opulent sein. Viel mehr sollte damit geschickt der Esstisch als Raummittelpunkt unterstrichen werden.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Esszimmer.
Wandgestaltung Küche
Oftmals wird die Wandgestaltung in der Küche eher stiefmütterlich behandelt. Doch auch dieser Raum sollte zum Wohlfühlen einladen. Für die Umsetzung stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl. Neben Fliesen oder Holzverkleidungen erleben gerade Tapeten in der Küche ihr Comeback. Optimal dabei sind abwaschbare Produkte. Aber auch dezente Regale lockern das Bild der Küchenzeile auf. In Sachen Wandfarben sollte es eher dezent zugehen. Bunte Küchen oder überladene Wandflächen können schnell erdrückend wirken. Gut sind helle Farben in Pastell.
Zum Schutz vor Flecken empfiehlt sich direkt an der Küchenzeile eine Abdeckung mit einer transparenten Glasscheibe. Oder es wird gleich die Wand hinter der Küchenzeile mit Glas verkleidet. Beliebt sind zurzeit auch Küchenwände mit Tafelfarbe. Sie bietet Platz für Notizen, selbstgemalte Kunstwerke oder Rezeptideen. Dagegen wirken Wandverkleidungen sehr edel. Derartige Formen der Wandgestaltung passen besonders in Küchen im skandinavischen Stil oder in kleine, minimalistische Räume. Dagegen sind Küchenwände mit metallischen Fliesen ein echter Eyecatcher.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung in der Küche.
Wandgestaltung Büro
Die Wandgestaltung im Büro ist etwas schwieriger. Denn hier dienen Wände nicht allein als räumliche Abtrennung. Sie können je nach Gestaltung auch die Raumakustik und Raumwirkung verändern. Dabei helfen beispielsweise extra Akkustikbilder, ebenso wie Wandteppiche.
Zusätzlich wirken rote Wandelemente anregend und helfen vielleicht über das ein oder andere Mittagstief hinweg. Da das Büro aber ein Raum zum Konzentrieren sein soll, sind wilde Mustertapeten oder verschiedenfarbige Wände tabu.
Wandgestaltung im Flur (mit und ohne Treppe)
Eine farblich ansprechend gestaltete Wand im Flur heißt einen sofort im eigenen Heim willkommen. Dennoch kann dies zu einer kleinen Herausforderung werden, da selten ein idealer Raumschnitt vorhanden ist. Bunte Wandfarben und gemusterte Tapeten wirken einladend und können einen noch so kleinen Eingangsbereich aufwerten. Allerdings ist nicht jede Mustertapete für jeden Flur geeignet.
Sind die freien Wandflächen sehr schmal, sollte auf großflächige Muster verzichtet werden. Dagegen können kleine und markante Musterungen einen kleinen Flur schnell unruhig machen. Wer dennoch nicht auf Mustertapete verzichten möchte, kann nur eine Flurwand damit tapezieren. Besonders wirkungsvoll ist beispielsweise eine Wand am Ende des Flurs, als Blickfang.
Sehr beliebt ist auch das Gestalten mit Putz und Beton. Bei der Farbwahl spielt die bauliche Form des Flurs eine große Rolle. So leben dunkle und verwinkelte Ecken unter einer Treppe richtig auf.
Wandgestaltung des Treppenhauses
Für das Treppenhaus eignen sich besonders Glasfasertapeten. Diese sind auch als “Schwedengewebe“ bekannt. Alternativ können die Wände im Treppenhaus auch verputzt werden. Dafür muss der Untergrund jedoch sauber verspachtelt und eben sein. Hier gibt es gerade beim Innenputz viele streichfähige Produkte. Am besten eignet sich Feinputz für die Wandgestaltung des Treppenhauses. Raffiniert sind zudem auch Zierleisten an der Wand, die dem Treppenverlauf folgen.
Übrigens: Das Treppenhaus kann genau der richtige Ort sein für bunte Mustertapeten. Oder aber klassisch: eine Bildergalerie.
Hier findest du weitere Ideen für die Wandgestaltung im Treppenhaus.
Wände gekonnt in Szene gesetzt – vom Erdgeschoss bis zum Dachboden
Ob im Treppenhaus, Flur, der Küche, dem Esszimmer, Badezimmer oder in den Schlafräumen: Mit einer optimalen Wandgestaltung wird in jedem Zimmer, dessen ganz persönlicher Charme unterstrichen. Wichtig ist dabei, dass die Wandgestaltung zum Zweck der Wohnräume passt.
Während die Farben und Accessoires an den Wänden der Schlafzimmer und im Wohnzimmer eher dezent gehalten sein sollten, bieten sich im Treppenaufgang oder Essbereich andere Möglichkeiten an. Und bei all den Tipps und Ratschlägen gilt natürlich immer noch: Schön ist, was einem selbst gefällt.